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Die Spiele mögen beginnen! Mein Kartenspiel ist endlich fertig!
Langsam entwickelte sich die große Familie Miller, zunächst noch als Idee, dann schon bald auf meinem Zeichenblock. Von Bleistift, Buntstift, Tusche und Aquarell bis hin zu Markern, illustrierte ich dabei mit verschiedenen Techniken. Schließlich sahen alle Buben, Damen und Könige so aus,
wie ich sie mir vorstellte.
Nachdem auch Verpackung und Anleitung nach meinen Vorstellungen gefertigt wurden, freue ich mich sehr darüber, das Spiel endlich in den Händen halten zu können!
Welche Gedanken hinter den einzelnen Mitgliedern der Familie Miller stecken,
habe ich im Anschluss zusammengefasst.
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Hier ist es also, mein doppeltes französisches Kartenblatt!
Die insgesamt 110 Karten bestehen aus zwei Decks, einmal mit roter, einmal mit blauer Rückseite.
Perfekt geeignet für Canasta, Rommé, Bridge und alle ähnlichen Spiele.
Die Karten wurden in der ASS Altenburger Spielkartenfabrik im Offsetverfahren auf
Spielkartenkarton gedruckt und lackiert.
Eine Spielanleitung mit einer kurzen Familiengeschichte und den Canasta und Rommé-Regeln
liegt den Karten bei. Verpackt ist alles in einer stabilen schwarzen Schachtel.
Beides wurde regional in Nürnberg gefertigt.
Ich hoffe, dass jedes Spiel, das ich auf die Reise schicke, seinem Besitzer immer nur Glück im Spiel bringen wird!
Das Kartendeck kostet 23€ zzgl. Versand und ist per Mail bestellbar.
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DIE MILLERS SIND EINE GROßE FAMILIE. Und wie es bei großen Familien eben
so ist, ist der Familienstammbaum weit verzweigt. Weil sie unterschiedlicher nicht
sein könnten, finden sie sich gegenseitig manchmal ganz schön komisch.
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IN DER VORSTADT, damit der Arbeitsweg nicht allzu lang ist, aber trotzdem so idyllisch,
dass man das Kind draussen spielen lassen kann,
lebt auch ein Teil der Familie. Man muss
wohl
lange suchen um engagiertere Gemeindemitglieder zu finden. Denn ob auf dem Tennisplatz,
am Sonntag in der Kirche oder bei Schulveranstaltungen -
die Millers sind stets dabei.
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DA GIBT ES die wohlhabenden Millers, die den ganzen Sommer auf ihrer Jacht verbringen.
Statt “Hallo” hört man sie alle immer lustig “Ahoi” rufen. Das gesamte Auftreten ist so preppy,
dass selbst Schlappi Schlappohr das Haus nicht ohne den schnieken Seemannslook verlässt. |
IN EINEM KLEINEN DORF, irgendwo in der Mitte zwischen hier und dort, wohnen auch
ein paar Millers. Der Alte hat vor Jahren eine Bikergang gegründet. Das zweite und zugleich
letzte Mitglied wurde gleich sein Sohn. Und das war auch das einzige, das er jemals
entscheiden durfte, denn Entscheidungen sind Sache seiner Frau. |
ZU GUTER LETZT gibt es noch die Hipster Millers. Na ja, genau genommen heißen sie
gar nicht beide Miller. Denn verheiratet sind sie nicht, das wäre wohl auch zu spießig.
Sie leben rein vegan und ökologisch nachhaltig. Und der Nachwuchs war eigentlich auch
nicht geplant, der war damals zufällig nach einem Sommerfestival unterwegs. |
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TREFFEN SICH DIE MILLERS einmal im Jahr zu einem großen Fest, kommen immer
noch drei weitere Personen. Beruflich werden sie für die verschiedensten kniffligen
Aufgaben eingesetzt, darum nennen sie die anderen nur “die Joker”.
Und weil sie so verschieden sind, wird es auch nie langweilig.
Es sind eben alle zusammen die Millers.
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Impressum
© Sara Schäfer 2014
Kontakt: hello@mister-miller.com
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